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Szlak:  

  Von Sztum nach Biała Góra und Ryjewo

Opis   


Die Länge der Route: 41 Km (Zufahrten zu in der Nähe gelegenen "Schwedischen Schanzen" und Mennoniten Friedhöfen ca. 4 Km)

Verlauf: Sztum – Sztumskie Pole – Biała Góra – Benowo – Ryjewo – Klecewko – Postolin – Czernin - Sztum

Fahrtzeit: 5-6 Stunden ( ca. 2 St. Besichtigung)

Empfohlene Fahrradgattung: Empfehlenswert sind Trekkingbikes

Straßenbelag und Schwierigkeiten: Fast die ganze Route führt mit Lokalasphaltstraßen. Sie gilt als leicht

Beschilderung: Ca. 15 km der Route läuft als der internationale markierte Fahrradweg R1 (Sztum -  Weggabel südlich von Biała Góra). Der übrige Teil der Route ist unmarkiert, aber der Lauf hat einen intuitiven Charakter

Variante:

Eine Alternative für die Strecke Sztum - Biała Góra (um eine ziemlich stark befahrene Straße mit einer schlechten Oberfläche zu vermeiden) ist die Fahrt mit dem Fahrradweg - Erdpiste  von Sztumskie Pole nach Uśnice, und dann mit einem Waldweg den Nogat entlang bis Biała Góra. Dann ist die Route ca. 44 km lang

Routebechreibung:

Die Route führt durch zwei geographischen Regionen, völlig voneinander unterschiedlich - das Weichseltal und Pojezierze Iławskie (Eylauer Seeplatte). Der östliche Teil ist das von dem Gletscher gebildete Gebiet der Eylauer Seeplatte. Es ist hügelig und es gibt eine interessante Landschaft mit weitreichenden Panoramabildern. Hier wechseln sich weite Felder mit großen Waldkomplexen ab. Die Strecke von Sztum nach Biała Góra läuft durch einen großen Kieferwaldbestand von Sztum-Urwald. Auch in der Gegend von Ryjewo ist der Landrückenrand mit schönen Kieferwäldern teilweise mit  Misch- und Laubwald bewachsen.

Die Strecke im Weichseltal von Biała Góra nach Benowa ist dagegen ein flaches meliorirtes mit vielen Kanälen durchgenittenes Gebiet.

Beachtenswert sind die Orte Sztum, Biała Góra und Ryjewo. Zur Besichtigung jedes von ihnen braucht man von 30 Min. bis eine Stunde. Es lonht sich auch in Barcice anzuhalten, um zwei Friedhöfe zu besuchen (beide sind in der Nähe der Route, aber nicht auf der Route selbst gelegen). Das Finden von ''Szańce Szwedzkie" ("Schwedischen Schanzen") ist ziemlich schwierig, deswegen wird empfohlen, die Fahrräder am Forsthaus zu lassen und den Förster nach dem Weg zu fragen.

 

Verlauf des Ausfluges (mit  Kilometerleistung)

0

41,0

Sztum (mittelalterliche städtebauliche Errichtung, teilweise beibehaltene Kreuzritterburg, Reste der Stadtmauer, zwei historische Kirchen, revitalisierter Markt, modernisierter Boulevard am Sztum-See)

4,8

36,2

Sztumskie Pole (ein kleines Badeort am Biały-See)

12

29,0

Biała Góra (landesweit einzigartiger hydrotechnischer Komplex der Schleusen an Nogat und Liwa, Aussichtspunkt, neue Marina)

16,5

24,5

Benowo (neugotische Kirche, Überreste von s.g. "'Szwedzkie Szańce" (Schwedischen Schanzen) - Befestigungen aus dem schwedisch-polnischen Krieg 1627-1629)

20,0

21,0

Barcicie (zwei historische Mennoniten Friedhöfe)

22,0

19,0

Mątowskie Pastwiska

24,0

17,0

Ryjewo (zwei historische Kirchen, zahlreiche Denkmäler der Backsteinbauweise aus dem XIX/XXJh.)

28,8

12,2

Klecewko (verlassener Neorenaissancepalast und Palastpark)

33,8

7,2

Postolin (neugotische Kirche mit einem hohen Turm, Überreste des ehemaligen Gutes)

38,5

2,5

Czernin (der ehemalige Palast der Familie Donimirski, Überreste vom Gutshof und Park)

41,0

0,0

Sztum

  



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